TOP-Arbeitgeber für Frauen

24.09.2020 Lesedauer 1 Min.

Mit vier von fünf Sternen gehört der Internationaler Bund mit seinen über 14.000 Beschäftigten zu den besten Arbeitgebern für Frauen in Deutschland. Jedes Jahr führt die Frauenzeitschrift Brigitte ihre Arbeitgeberstudie durch und bewertet Unternehmen anhand von verschiedenen Kriterien, zum Beispiel Gleichstellung, weibliche Führungskräfte, Familienfreundlichkeit und Teilzeitmodelle.

182 Firmen erhielten in diesem Jahr fünf oder vier Sterne und schafften es damit auf die Bestenliste der Frauernzeitschrift Brigitte. Darunter befindet sich auch der Internationale Bund, der in der Bewertung vier Sterne erhalten hat.

So hat die Zeitschrift Brigitte ihre Studie durchgeführt:

Um die besten Arbeitgeber für Frauen zu ermitteln, hat Brigitte zusammen mit der Personalmarketing-Agentur Territory Embrace zwischen März und Mai 2020 die HR-Abteilungen und Geschäfts­führungen von Firmen in ganz Deutschland aufgerufen, einen Online-Fragenbogen mit 62 Fragen auszufüllen. Mit Blick auf die Frauenförderung wurden Unternehmen zu vier Bereichen befragt:

  • Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Flexibilität der Arbeit
  • Maßnahmen zur Karriereförderung
  • Stellenwert von Transparenz und Gleichstellung im Unternehmen

 

In jedem Bereich konnten die Firmen ein bis fünf Punkte erreichen, die nach inhaltlichen Kriterien vergeben wurden. Auch Kennzahlen zum Frauenanteil in Führungspositionen sowie zu selbst auferlegten Quoten flossen in die Bewertung ein. In den Tabellen ist dieser Bereich als „Frauenpower“ gekennzeichnet. In die Gesamtwertung (möglich waren zwischen einem und fünf Sternen) fließt der Punkt "Frauenpower" mit zehn Prozent ein, die vier anderen Kriterien jeweils mit 22,5 Prozent. Insgesamt 257 Firmen füllten den Fragebogen aus. 182 erzielten Bestwertungen von vier oder fünf Sternen.

Wir freuen uns riesig über dieses positive Ergebnis und möchten an dieser Stelle allen IB-Mitarbeiterinnen unseren Dank aussprechen - ihr macht einen hervorragenden Job und die IB-Kollegen natürlich auch.